Hawaii : les watts
Hawaii : les watts
Pour les fanas des chiffres des données interessantes ici =>
http://www.3athlon.2peak.com/tools/hawaii3.php
283 watts de moyenne pour Al Sultan
273 watts pour Torbjorn Sindballe avec meilleur temps vélo
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283 watts de moyenne pour Al Sultan
273 watts pour Torbjorn Sindballe avec meilleur temps vélo
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euh, c'est bien de l'allemand!:Quik a écrit :vincent05 a écrit :je comprend rien à l'allemand, ca doit pourtant être trés interessant de lire les analyses...surtout que l'article est en anglais
Faris Al-Sultan, Sieger in Kona 2005
Die Daten des Siegers: Die Grafik zeigt die Leistung (grün), Geschwindigkeit (pink) und Trittfrequenz (blau) des Münchener Profis Faris Al Sultan. Die Durchschnittsleistung über die gesamte Renndistanz betrug 283 Watt, die Durchschnittsgeschwindigkeit 40,45 km/h, die durchschnittliche Trittfrequenz lag bei 85 U/min.
Faris, der als Dritter aus dem Wasser kam, hatte sich bereits nach 14 Minuten an die Spitze des Feldes gesetzt und leistete bis zur ersten Zwischenzeit nach 8 Kilometern 324 Watt im Schnitt. Er startete damit deutlich verhaltener als im Vorjahr, wo er in dieser Phase 343 Watt leistete. Das Rennen zerfällt leistungsmäßig in zwei Hälften, die vom Wendepunkt in Hawi markiert werden. Während auf den ersten 90 Kilometern die Leistung relativ konstant beim Durchschnitt von 309 Watt lag, gab es in der zweiten Hälfte Einbrüche, die die Konkurrenz aber in ähnlicher Weise erlebte, denn Faris konnte seine Spitzenposition mit einem ziemlich konstanten Vorsprung verteidigen. Erst zum Schluss wurde er von Torbjorn Sindballe überholt, dessen Fahrtschrieb unten zu sehen ist.
Torbjorn Sindballe, Streckenrekord auf dem Rad, Kona 2005
Streckenrekord: 4:21:57 Stunden sind neuer Streckenrekord bei heißen, aber windarmen und daher günstigen Bedingungen. Torbjorn Sindballe löst damit Thomas Hellriegel ab, dessen 1996 aufgestellte Zeit von 4:24:50 bislang Bestand hatte. Die Grafik zeigt, dass Torbjorn sich das Rennen gut eingeteilt hat: Er ist sehr gleichmäßig gefahren. Seine Durchschnittsleistung in der ersten Rennhälfte ist mit 300 Watt nur etwas höher als in der zweiten Hälfte, wo der Däne mit 273 Watt ins Pedal trat. Mit seiner starke Leistung zum Ende überholte Torbjorn Faris etwa 10 Kilometer vor dem Ziel, nachdem er lange Zeit rund 3:00 Minuten zurück lag. Bemerkenswert ist die exzellente Aerodynamik des Dänen. Trotz seiner 82 kg benötigte der Hüne durchweg weniger Leistung für die gleiche Geschwindigkeit als der 10 kg leichtere Faris. Nur aufgrund seiner Aufholjagd lag sein Schnitt am Ende 3 Watt höher als der von Faris (286 Watt).
Traduction :Faris Al-Sultan, Sieger in Kona 2005
Die Daten des Siegers: Die Grafik zeigt die Leistung (grün), Geschwindigkeit (pink) und Trittfrequenz (blau) des Münchener Profis Faris Al Sultan. Die Durchschnittsleistung über die gesamte Renndistanz betrug 283 Watt, die Durchschnittsgeschwindigkeit 40,45 km/h, die durchschnittliche Trittfrequenz lag bei 85 U/min.
Faris, der als Dritter aus dem Wasser kam, hatte sich bereits nach 14 Minuten an die Spitze des Feldes gesetzt und leistete bis zur ersten Zwischenzeit nach 8 Kilometern 324 Watt im Schnitt. Er startete damit deutlich verhaltener als im Vorjahr, wo er in dieser Phase 343 Watt leistete. Das Rennen zerfällt leistungsmäßig in zwei Hälften, die vom Wendepunkt in Hawi markiert werden. Während auf den ersten 90 Kilometern die Leistung relativ konstant beim Durchschnitt von 309 Watt lag, gab es in der zweiten Hälfte Einbrüche, die die Konkurrenz aber in ähnlicher Weise erlebte, denn Faris konnte seine Spitzenposition mit einem ziemlich konstanten Vorsprung verteidigen. Erst zum Schluss wurde er von Torbjorn Sindballe überholt, dessen Fahrtschrieb unten zu sehen ist.
Données du vainqueur. Le graphe représente la puissance (vert), la vitesse (rose) et la cadence de pédalage (bleu) du pro munichois FAS. Sur la distance totale, puissance moyenne de 283 Watt, vitesse moyenne de 40,45 km/h et cadence moyenne de 85 rpm.
Faris, sorti 3e de l’eau, a pris la tête de la course après 14 min et a fourni une puissance moyenne de 324 Watt jusqu’au pointage suivant à 8 km. Ce faisant il est parti plus tranquillement que l’an dernier, où il avait fourni 343 Watt sur ce tronçon. Baisse de puissance dans la 2nde moitié à partir du demi tour à Hawi. Alors que puissance moyenne était relativement constante autour de 309 Watt sur les 90 premiers km, elle a subi des chutes dans la 2nde moitié du parcours. Idem pour les concurrents, puisque Faris a réussi à maintenir l’écart avec ses poursuivnts. Torbjorn Sindballe dépassé à la fin du parcours.
Traduc pour Thunderbear

dsl alors...
Mais c'est marrant moi je l'ai bien en anglais!!
Mais c'est marrant moi je l'ai bien en anglais!!
Data from the champion: the graph shows power (green), speed (pink) and cadence (blue) from the bavarian pro Faris Al Sultan. The power output over the bike leg averaged 283 watts, the average speed: 40,45 km/h, the average cadence was around 85 rpm.
Faris, who had the third best swim split, got himself ahead and leading the field after just 14 minutes and produced an average of 324 watts until the first split taken. Herewith he started much more conservately then last year when he averaged 343 watts for the same split. His bike race can be seen in two halfs at least what his power output is concerned and they are marked by the turnaround point in Hawi. During the first 90 km he kept his power always very close to the average of 309 watts, in the second half however he had a few weaknesses but the rest of the field must have had a very similar problem as he was able to defend his advantage. Just by the end of the bike leg he got passed by Torbjörn Sindballe which data can be seen below as well.
Traduction :Torbjorn Sindballe, Streckenrekord auf dem Rad, Kona 2005
Streckenrekord: 4:21:57 Stunden sind neuer Streckenrekord bei heißen, aber windarmen und daher günstigen Bedingungen. Torbjorn Sindballe löst damit Thomas Hellriegel ab, dessen 1996 aufgestellte Zeit von 4:24:50 bislang Bestand hatte. Die Grafik zeigt, dass Torbjorn sich das Rennen gut eingeteilt hat: Er ist sehr gleichmäßig gefahren. Seine Durchschnittsleistung in der ersten Rennhälfte ist mit 300 Watt nur etwas höher als in der zweiten Hälfte, wo der Däne mit 273 Watt ins Pedal trat. Mit seiner starke Leistung zum Ende überholte Torbjorn Faris etwa 10 Kilometer vor dem Ziel, nachdem er lange Zeit rund 3:00 Minuten zurück lag. Bemerkenswert ist die exzellente Aerodynamik des Dänen. Trotz seiner 82 kg benötigte der Hüne durchweg weniger Leistung für die gleiche Geschwindigkeit als der 10 kg leichtere Faris. Nur aufgrund seiner Aufholjagd lag sein Schnitt am Ende 3 Watt höher als der von Faris (286 Watt).
Record du parcours : le nouveau record de l’épreuve est de 4h21min57 par temps chaud mais peu venteux donc conditions favorables. TS efface donc le précédent record de 4h24min50 établi par Thomas Hellriegel en 1996. Le graphe montre une bonne gestion de la course par Torbjorn. Il a roulé de manière très régulière. Puissance moyenne de 300 W dans la 1ère partie, à peine supérieure aux 273 W fournis dans la 2nde partie. Grâce à une bonne fin, TS dépasse Faris à env. 10 km de la fin, après avoir longtemps eu 3 min de retard. L’excellente aérodynamisme du danois est à souligner. Malgré ses 82 kg, le Danois a fourni une puissance plus faible, à vitesse égale, que Faris pesant 10 kg de moins que lui. Puissance moyenne développée de 3 W supérieure à celle de Faris (286 W) en fin de parcours, du fait de la poursuite menée…
Ouf !